Wir leben in einer Zeit, in der Unternehmen nach den besten Talenten suchen. Active Sourcing benutzt verschiedene Techniken, um Top-Arbeitskräfte zu finden und zu überzeugen1. Diese Herangehensweise zeigt, dass Firmen stark und erfolgreich sind. Sie ziehen dadurch nicht nur Bewerber an. Sie stärken auch ihr Image als Arbeitgeber.
Active Sourcing ist eine innovative Methode im Recruiting. Statt auf Bewerbungen zu warten, suchen Recruiter selbst nach passenden Kandidaten. Diese sollen gut zur Firma und deren Kultur passen. 2018 wurde bereits jede zehnte Stelle auf diese Weise besetzt.
Das Ziel von Active Sourcing ist, Talente langfristig für das Unternehmen zu gewinnen. HR-Teams und Recruiter identifizieren und sprechen diese Talente an. So bauen sie Beziehungen auf, auch wenn aktuell keine Stellen frei sind4.
Diese Methode ist besonders für Firmen hilfreich, die ständig neue Talente suchen. Mithilfe von Active Sourcing bleiben sie immer in Kontakt mit potenziellen Kandidaten. So stehen sie im "War for Talent" besser da.
Active Sourcing funktioniert für alle Firmen, ist aber besonders für kleine und mittelgroße Unternehmen toll. Große Marken und viel Geld sind nicht unbedingt nötig, um durch diese Methode Talente zu gewinnen. So bleiben auch mittelständische Firmen im Wettbewerb um die besten Köpfe.
Beim Active Sourcing ist es wichtig, mit Kandidaten persönlich zu kommunizieren. Ihre Interessen und Ziele zählen. Das finden die meisten Kandidaten toll und fühlen sich mehr mit dem Unternehmen verbunden.
Fast die Hälfte aller Studienteilnehmer wünscht sich so eine persönliche Ansprache. Dies zeigt, wie wichtig es ist, auf die einzelnen Kandidaten einzugehen.
Active Sourcing ist strategisch wichtig. In Zeiten, in denen die besten Talente viele Angebote haben, müssen Firmen aktiv auf sie zugehen. Das erhöht die Chancen, als Arbeitgeber attraktiv zu wirken4.
Es hilft Firmen nicht nur, jetzt offene Stellen schnell zu füllen, sondern auch für zukünftige Herausforderungen vorzusorgen. Firmen, die Social Media gut nutzen, sind darin besonders erfolgreich3.
Active Sourcing ist eine komplette Methode, um im ständigen "War for Talent" zu bestehen. Es zeigt, wie sehr die Firma sich bemüht, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten
Vorteile von Active Sourcing
Herausforderungen von Active Sourcing
Active Sourcing vs. Passive Sourcing
Es gibt zwei Hauptwege, um Talente zu finden: Active und Passive Sourcing. Active Sourcing bedeutet, dass Recruiters aktiv Talente suchen. Sie sprechen direkt mit ihnen. Passive Sourcing hingegen wartet darauf, dass Talente von sich aus kommen. Active Sourcing eröffnet Wege zu mehr verschiedenen Kandidaten. Dazu gehören die, die nicht aktiv suchen, aber gut ins Team passen könnten. Passive Sourcing ändert den Fokus auf Techniken, die Talente auf andere Weise erreichen, ohne sie direkt anzusprechen.
Für Passive Sourcing braucht es gute Planung. Man muss die Karriereseite verbessern und auf Employer Branding setzen. Auch spezielle Software kann dabei helfen, Talente anzusprechen und zu binden
Active Sourcing
Passive Sourcing
Passive Sourcing kann wie "Post-and-Pray" sein, also auf Anzeigen warten. Aber Active Sourcing wird immer wichtiger. Es erlaubt den Kontakt zu mehr möglichen Kandidaten. Solche Kandidaten, auch wenn sie passiv sind, können einem Unternehmen neuen Schwung geben und es unterstützen, zu wachsen
Unternehmen müssen ihre Bedürfnisse gut kennen, um erfolgreich zu rekrutieren. Eine gute Erfahrung bietet Kandidaten lockt. Und es ist wichtig, dass sie zur Kultur des Unternehmens passen.
"Passive Sourcing vs. Active Sourcing: Zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen, die sich in Methodik, Zielgruppe und Erfolgskriterien deutlich voneinander unterscheiden."
Mit beiden Methoden zugleich können Firmen die besten Kandidaten gewinnen. Es geht um ein ausgewogenes Vorgehen bei der Suche nach Talenten.
Es gibt viele Wege, um gute Mitarbeiter für ein Unternehmen zu finden. Active Sourcing bedeutet, aktiv nach passenden Kandidaten zu suchen. Man kann in sozialen Netzwerken stöbern, Mitarbeiter um Tipps bitten oder einen Talentpool aufbauen.
LinkedIn und XING sind top für Profile Mining. Hier können Personalchefs gezielt nach Kandidaten suchen. Sie schauen, wer die richtigen Fähigkeiten hat und kontaktieren die Leute direkt. Dank vieler Suchfilter kann man den Talentpool leicht erweitern. So spricht man auch Leute an, die nicht aktiv suchen.
In Online-Lebenslaufdatenbanken nach Schlüsselwörtern zu suchen ist eine weitere gute Methode. Personalverantwortliche können nach besonderen Berufen oder Fähigkeiten filtern. So finden sie passive Kandidaten, die zu ihrem Unternehmen passen könnten9. Das Durchsuchen großer Bewerberpools hilft, tolle Talente zu entdecken.
Talentpools des eigenen Unternehmens zu nutzen, ist clever. Hier sammelt man Kontakte von Interessenten, die das Unternehmen schon kennen. So baut man mit Active Sourcing auf existierenden Kontakten auf, um gute Leute zu finden.
Über Empfehlungen von Mitarbeitern zu suchen, kann auch klappen. Wenn das Team im Freundeskreis schaut, steigt das Vertrauen. Oft kennen die Mitarbeiter den Kandidaten und das Unternehmen sehr gut.
Für besondere Jobs gibt es besondere Suchwege9. Zum Beispiel kann man in Foren suchen, die nur für bestimmte Berufsgruppen oder Branchen sind. So fokussiert man sich auf die besten Orte, um die richtigen Talente zu finden.
Es gibt viele Wege, um gute Mitarbeiter zu finden. Active Sourcing ist ein starkes Werkzeug dafür. Durch die Kombination von verschiedenen Such- und Ansprachemethoden wächst der Talentpool. Damit kann man die besten Leute für sein Team gewinnen.
Unternehmen sollten fünf Schritte für ein gutes Active Sourcing beachten:
Active Sourcing ist heute sehr wichtig für Firmen. Sie brauchen es, um die besten Leute zu finden. Mit speziellen Methoden wie Profiling und Zeugnissen können sie ihren Kandidatenkreis erweitern. So wirken sie attraktiv auf Bewerber. Erfolgreich sind Firmen, die viele Wege nutzen, die Leute persönlich ansprechen und ihre Talente gut pflegen.
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